Mittwoch, 28. November 2012

Letzte Woche Donnerstag war ja Thanksgiving, es gibt eigentlich nicht viel zu erzählen was Thanksgiving angeht, außer, dass man Mittwoch den ganzen Tag kocht, um am Donnerstag den ganzen Tag lang zu essen.
Es gab natürlich turkey, green beans, mashed potatos, stuffing, rolls, gravy, develd egs, fruit salat und alle arten von pie. Der Bruder und die Mutter von Kirsten (meine Gastmutter) waren hier und Brendan mein 18 jähriger Gastbruder. Da wir reichlich viele waren, hatten wir nicht lange was vom Truthan, was schade war, weil Truthan wirklich lecker ist. Aber es war definitiv ein Erlebniss. :)







Weil wir Mittwoch bis Sonntag frei hatten, waren wir am Montag recht unmotiviert was Schule anging. Kaum waren wir dann aber an der Schule angekommen, sollten wir, anstatt wie normal zu parken, zum Footballstadium fahren. Uns wurde erzählt, dass eine Evakuierungsübung stattfand, welche aber morgens vorm Unterricht ziemlich ungewöhnlich sind. Anstatt auszusteigen und uns den Tod in der Kälte zu holen, sind wir Kaffee kaufen gegangen und als dann ne E-mail kam, dass es doch keine Übung war, sondern eine Bombendrohung, haben wir es, wie die meißten Schüler, nicht für nötig gehallten zu warten bis die Entwarnung kam, um dannach wieder im Unterricht zu erscheinen. Wir sind lieber weihnachtsgeschenke kaufen gegangen. Es stellte sich dann herraus, dass irgendein Neuntklässler anscheinend keine Arbeit schreiben wollte und sich deswegen einen Scherz erlaubt hat. Naja, dank ihm wurde uns immerhin ein nerviger Montag erspart.

Samstag, 24. November 2012

Letzten Freitag wurden wir früher aus der Schule geholt, damit wir "direkt nach Hause" fahren konnten um fertig zu packen und dann ins Auto zu steigen. Erst mal hat meine Gastmutter sich natürlich verspätet, dann musste sie noch eine geschlagene dreiviertel Stunde einkaufen gehen und dann haben wir doch alle noch ein einhalb Stunden gebaucht, um startklar zu sein. Mal wieder 2 Stunden später als geplant ging's dann los. Die Frage ist, was man 12 Stunden lang in einem Auto macht. Wir haben uns für essen, schlafen, essen, Filme gucken, trinken und essen entschieden.
Um 03:00 Uhr morgens sind wir schließlich in einem Hotel angekommen, um dann nach vier Stunden Schlaf wieder aufzustehen. Ich hab mir zum Frühstück dann mit einer Waffelmaschine Waffeln gebacken und als wir unsere Sachen wieder zusammen gesucht hatten, sind wir weiter, um dann um 09:56 Uhr endlich die Grenze nach Kanada zu überqueren. Uns wurden ein paar Fragen gestellt, aber danach durften wir passieren. Zuerst einmal hat man nur kahle, braune Bäume ohne Blätter gesehen, was aber höchst wahrscheinlich an der Jahreszeit liegt. Außerdem gab es reichlich Gokart Bahnen am Straßenrand, allerdings ohne Gokarts.. Nach zwei weiteren Stunden fahren, während denen ich festgestellt habe, dass ich von Karotten Schluckauf kriege, sind wir dann am Toronto Congress Center angekommen, wo die make up Messe (IMATS) statt fand.
Eine riesige Halle, voll mit make up und auf alles gab's natürlich reichlich Rabatt, außerdem sind da ziemlich beeindruckende Gestalten rumgelaufen und natürlich sind wir auch nicht mit leeren Händen wieder Gefahren ;). 

 







 


 































 Da es erst halb 4 war, haben wir uns auf den weg in die Stadt gemacht, um Toronto von oben zu betrachten. Es ging 350 m in die Höhe in einem Fahrstuhl aus Glas... Michelle hat dann mit einem Nervenzusammenbruch käpfen müssen, aber wenn man nicht nach unten geguckt hat ging's, trotzdem gruselig. Die Fahrt hat an die 120 sec gedauert und irgendwann hat man nur noch Himmel vor sich gesehen. Oben angekommen haben wir den Sonnenuntergang schon fast verpasst, aber die Aussicht war atemberaubend! Nach einem kleinen Abendessen in dem überteuerten Restaurat, haben wir uns noch auf den Glasboden gestellt, von wo man direkt unter sich auf den Boden gucken konnte. Als ein Japaner aber angefangen hat neben mir auf und ab zu hpüpfen, wurde es dann auch mir zu viel und ich bin wieder gegangen.





Wir waren froh, als wir heile wieder auf festem Boden standen und in das Auto nicht eingebrochen wurde. Als wir in dem Hotel angekommen sind wo wir die Nacht über bleiben wollten, haben wir erst mal geduscht und sind dann ins Bett gegangen, um am nächsten Tag fit für Michelles Geburtstag zu sein. Nachdem wir Morgens unser neues Make Up ausprobiert hatten, habe ich ihr zwei Ketten geschenkt die sie sich gewünscht hatte. Als wir ausgechecket hatten, sind wir ihre Tante abholen Gefahren, um dann zu einer anderen Tante zu fahren,welche uns zum Mittagessen eingeladen hat. Sie hatte die süßesten Hunde überhaupt und ihr Haus war so voller Klavier spielender Schneemänner, Rentieren, Engeln und Weihnachtskram, dass man kaum noch Platz zum sitzen gefunden hat. Sogar der Baum (aus Plastik natürlich) war schon aufgebaut. Das Essen war extrem lecker und zum Nachtisch gab es überzuckerten Geburtstagskuchen, welchen ich am liebsten gleich wieder ausgespuckt hätte. 






Als wir uns verabschiedet hatten, haben wir die eine Tante wieder Zuhause abgesetzt und uns während der Fahrt zurück nach Amerika durch eine Pralinenschachtel probiert, die wir von der anderen Tante geschenkt bekommen hatten. 


An sich ist Kanada nicht sehr anders als Amerika, zumindest nicht auf den 
ersten Blick. Die kleinen Unterschiede sind, dass Mac Donalds Ahornblätter auf dem M kleben hat, hier auf jedem Autohaus richtige Autos geparkt stehen und es schwarze Eichhörnchen gibt. Ach ja und die berühmten Cheese fries (Poutin), die sonst nirgendwo anders erhältlich sind, darf man natürlich nicht vergessen zu erwähnen. Wir haben uns eine Packung zum teilen bei Wendy's geholt (da soll's angeblich die besten geben), aber wenn das stimmt, will ich nicht wissen, wie die woanders schmecken sollen. Erst einmal sieht das aus wie schon mal gegessen und wieder ausgespuckt und schmecken tun sie auch nicht besser! Was aber zu erwarten war. 

 










Ich saß dann mit einem recht schlechten Gefühl im Magen den Rest unseres Weges nach Niagara im Auto. Bevor wir die Grenze überquert hatten, haben wir bei einem Souvenir Laden halt gemacht, um Postkarten und anderen Kram zu kaufen. Von dort aus konnte man sogar schon das Donnern hören und den Wasserdampf von den Niagara Fällen aufsteigen sehen. Als wir schließlich die Brücke auf die amerikanische Seite überquert hatten, mussten wir durch den Zoll. Uns wurden wieder ein paar Fragen gestellt und wir sollten denen unsere Pässe zeigen. In meinem lag mein Einreisepapier schön an seinem Platz, wo ich es extra hingelegt hatte, dachten wir zumindest. Als wir dann aber freundlich darauf hingewiesen wurden, dass das Papier fehlt, ging das große suchen los. Vergeblich natürlich. Also hieß es aussteigen, Schlüssel abgeben, und in einem Raum voller Türken und Japaner warten, bis wir aufgerufen wurden. Meine Fingerabdrücke wurden neu genommen, ein neues Foto wurde gemacht und das Dokument neu gedruckt. Wir hatten Glück das es so einfach war, und meine Vorstellungen, den Rest meines Austauschjahres in Kanada verbringen zu müssen, doch nicht wahr geworden sind. Nachdem unser Auto durchsucht worden ist, durften wir wieder einsteigen und uns auf den Weg zu den Niagara Fällen machen. Es war atemberaubend die beleuchtet und bei Nacht zu sehen! Das Wasser ist da so doll runter gedonnert, dass es mindestens genau so hoch wieder zurück gespritzt worden ist und man nur froh war, hinter einem Zaun zu stehen. 





Nachdem wir ein paar Fotos gemacht hatten, sind wir dann schnell wieder ins warme Auto gestiegen, es war nämlich a****kalt da draußen!! Wir waren ziemlich froh als wir in unserem Hotel  ankamen. Es war ein ziemlich schickes Hotel, aber kaum hab ich die Tür zu unserem Zimmer  aufgemacht, war ich garnicht mehr so froh da zu sein. Das Zimmer war hübsch, aber es hat so EXTREM nach abgestandenem Zigarettenrauch, gemischt mit anderen Gerüchen, welche ich jetzt nicht näher beschreiben will, gestunken, dass mir beinahe die cheese fries wieder hoch gekommen sind. In dem Moment hab ich mich nur gefragt wie ich die Nacht überleben soll. Die Ironie dabei war, dass wir von diesem Schild begrüßt worden sind.


Da fragt man sich ob man lachen oder weinen soll. Wir haben uns umgezogen und ausgepackt (das alles in 3 Minuten) und sind dann zu T.G.I Fridays, was direkt in unserem Hotel war, zu Abend essen gegangen. 

 




                         The blue Brothers

Nachdem das erledigt war, sind wir schwimmen gegangen, um unsere Mozzarella Sticks wieder ab zu trainieren und nachdem auch das erledigt war sind wir Duschen gegangen, um dann mit der Decke überm Gesicht und Parfum auf dem Nachttisch schlafen zu gehen. 


Es war die schlimmste Nacht aller Zeiten, ich bin mit einem so dermaßen trockenen, schmerzenden Hals aufgewacht, dass ich bei jedem Wort drei Anläufe brauchte, um verstanden zu werden. Ich hab in dieser Nacht ernsthaft geträumt, dass ich es geschafft hab die Fenster auf zu kriegen (die hatten in echt nämlich kein Fenstergriff), es muss schon ziemlich schlimm gewesen sein, wenn man sogar nachts von frischer Luft träumt. Nach einem schnellen Frühstück bei Starbucks haben wir ausgecheckt und draußen angekommen erst mal tief durchgeatmet. Mit einer Freundin von Kirsten, die wir morgens getroffen hatten, sind wir dann noch mal zu den Niagara Fällen, um diese bei Tageslicht zu bestaunen. Sie hatten sich über Nacht nicht verändert, aber es war genau so beeindruckend wie am Abend zuvor. An diesem Tag wurden wir zwei mal von Chinesen gefragt, ob wir für ein Foto hin halten können. Ich weis wirklich nicht was die immer haben! Wir sind dann noch auf eine Platform gegangen die über dem Niagara River hängt. Das war wieder mal beängstigend hoch, aber man hatte eine perfekte Aussicht. 






Als wir uns dann von Kate (der Freundin) verabschiedet hatten, haben wir uns auf den Weg nach Ohio zu einer Freundin von Michelle gemacht, um diese für drei Stunden besuchen zu gehen. Sie war ziemlich nett und wir haben beschlossen, uns im Frühling mit ihr auf halbem Weg in Maryland zu treffen. Als wir dann fahren mussten, haben wir uns verabschiedet und es uns für den Rest des Weges nach Hause, so gut es ging, gemütlich gemacht. Um 05:00 Uhr morgens  sind wir dann mit schmerzenden Nacken angekommen. 

Montag, 12. November 2012

Am Freitag nach der Schule haben wir die beste Freundin von meiner Gastmutter abgeholt, die extra aus Texas angeflogen gekommen ist. Die beiden haben sich dann zu irgend einer Lesung verdrückt und Michelle und ich haben uns solange in der Stadt beschäftigt. Am nächsten Morgen sollte es dann planmäßig um 07:00 Uhr los nach Washington DC gehen, aus 07:00 Uhr ist dann aber 09:00 Uhr geworden und nach einer dreistündigen Autofahrt sind wir dann zur Mittagessenszeit in DC angekommen. Da wir aber sowieso schon zu spät waren haben wir nur bei Dunkin Donuts halt gemacht. Zuerst gings zum Thomas Jeffersom Memorial, von wo aus wir einen perfekten Blick auf das Washington Monument hatten. 
 











 
 


Dannach sind wir uns dann das Abraham Lincoln Memorial angucken gegangen und da hier im November immernoch T-shirt Wetter ist musste ich mich erst mal umziehen.
Es ging dann weiter zum Capitol Building, welches aber leider geschlossen war, deswegen nur Bilder von außen. 

 



 

Dannach sind wir dann in das Museum of Native American Indians gegangen und haben uns ein bischen umgeguckt, während meine Gastmutter und ihre Freundin sich ein spätes Mitagessen gegönnt haben. 

Michelle und ich sind dann weiter und haben uns auf die Suche nach dem Museum of National History gemacht, wo man sich den größten blauen Diamanten der Welt angucken konnte.
Auf dem Weg dahin sind wir einem zahmen Eichhörnchen begegnet dem man sogar die Hand schütteln konnte, ein paar Japaner mit ihren Kameras habens dann aber verscheucht.
















 

















Als wir müde waren, haben wir uns auf den Weg zurück zum Auto gemacht und sind dann zum Hotel gefahren. Dort angekommen haben wir erst mal ausgepackt und sind dann los um ein bisschen Sport zu machen. Wir hatten das Fitnessstudio ganz für uns alleine. Dannach sind wir dann noch eine Runde schwimmen gegangen und sind anschließend wieder ins Zimmer, um duschen zu gehen. Zum Abendessen haben wir uns dann eine Papa John's Pizza liefern lassen. Die Betten waren riesig und es gab die gemütlichsten Kissen überhaupt.


Am nächsten Morgen haben wir wieder unsere Sachen gepackt und uns auf den Weg zum Weißen Haus gemacht. Weil Vederans day war und Obama von A nach B gefahren werden musste, wurden alle Straßen abgesperrt und wir mussten ungefähr eine Stunde an einer Ampel stehen. Wir sind dann aber ausgestiegen und haben das Auto meiner Gastmutter überlassen, damit wirs zufuß versuchen konnten. Wir hatten Glück und haben einen Blick auf Obamas Limo werfen dürfen, wie im Film war das. Weil so viele Leute in der Stadt waren konnte man das Weiße Haus leider nur durch den Zaun bewundern. Es war viel kleiner als ich erwartet hab und ich hab noch nie einen so gepflegten Rasen gesehen! Trotzdem war es seltsam vor dem Haus des Präsidenten zu stehen.


Als wir genug Fotos gemacht haben sind wir dann zurück zum Auto gegangen, welches mittlerweile nicht mehr an der Ampel geparkt stand und haben uns, nach einem Stop bei Panera Bread, wieder auf den Weg nach Hause gemacht. 

Jetzt steht uns eine ganze Schulwoche bevor und am Freitagmorgen geht es dann los nach Toronto zu einer extrem großen Make Up Messe. Auf dem Rückweg gehen wir dann noch die Niagarafälle besuchen und dann ist auch schon Thanksgiving. :)
Ach ja und in ganz DC gabs nicht eine vernünftige Postkarte, die nächsten werden dann wohl erst aus Toronto verschickt.


Hier noch ein Foto von uns allen.

Donnerstag, 1. November 2012

So, letzte Woche war Spirit Week. Für alle die nicht wissen was das ist, das ist eine Mottowoche wo die ganze Schule mit macht. Am Montag war pjama day, Dienstag war twin day, Mittwoch war camo day, Donnerstag war black & gold day und Freitag hatten wir schulfrei.
Camo ist eine art Tarnmuster welches Jäger beim jagen anziehen, und da wir hier einige Extremler haben, die es für nötig halten Rehurin in der Schule zu versprühen, hat es den ganzen Tag wiederlich gestunken ( man riecht es immernoch). Aber unsere Schule ist sowieso eigenartig weil man hier auch schon mal einen toten Hasen im Damenklo und Bombendrohungen an den Wänden der Jungstoilette findet. Das mit den Bomben stellt sich dann aber doch immer nur als Scherz herraus. 

 


Leider ist das das einzige Bild der spirit week (camo day) die anderen wurden versehentlich gelöscht. Im Oktober decoriert jede Klassenstufe einen Korridor im fall style.
Links Freshman (9.) und unten ein Teil von den Sophmores (10.)





Am Donnerstag war dann unsere zweite peprally wo die auserwählten Homecoming paare vorgestellt wurden und die cheerleader Torten ins Gesicht geklatscht bekommen haben. Die Musik war so laut, dass man Ohrenschmerzen bekommen hat und den Sinn des ganzen hab ich mal wieder nicht verstanden. Wie gesagt, Amerikaner übertreiben gerne und geben alles darfür um Dinge nicht langweilig werden zu lassen.
Mittwoch haben alle 10 Klassen den SOL Test geschrieben, das ist ein englisch Test um zu überprüfen wie gut die Schüler unterrichtet werden. Es war ziemlich einfach und wir hatten so viel Zeit wie wir wollten.Wir haben sogar Bananen muffins und Wasser bekommen. :)


 




















Am Freitag haben wir dann erst mal ausgeschlafen und sind Abends zum Homecoming game gefahren. Das war bis jetzt das größte Spiel was wir hatten. In der Halbzeit wurden dann homecoming queen un king gekrönt, nachdem alle Paare auf pick ups ein mal ums Feld gerollt sind und anschließend einzeln vorgestellt wurden.





Am Samstag sind dann ein Paar freundinen gekommen und wir haben uns zusammen für den Abend fertig gemacht. Der Ball an sich war ganz okay, die Dekoration war schön und herbstllich und es gab pumpkin cupcakes for free.

 









 

Wir sind dann aber nicht lange geblieben, weil es irgendwie doch langweilig war.Deswegen haben wir uns mit ein paar Leuten im Waflle House getroffen. Wenn man hier Erdbeerwaffeln bestellt, bekommt man Waffeln mit rosa Punkten vor die Nase gesetzt, welche noch nicht mal annähernd nach Erdbeeren schmecken.

 




Um 01:00 Uhr haben wir uns dann auf den weg nachhause gemacht.
Nachdem wir am nächsten Tag Frühstück ins Bett bekommen haben und alle wieder gefahren sind, haben wir uns einen lazy sunday mit Obstsalat und Laptop gemacht.



Sandy ist der größte Hurrican den die Menschheit jemals aufgezeichnet hat und dank ihm hatten wir ein paar Tage Schulfrei. Abbekommen haben wir aber nichts außer ein bischen Wind und Regen. 

 Wir waren bei dem Wetter sogar draußen und wie man sehen kann gehts uns gut.

Weil wir dann am Montag also nicht zur Schule mussten haben wir Pumpkin pie gebacken.

 


















Am Dienstag sind wir Sachen für das Paket kaufen gegangen was bald nach Deutschland los geschickt wird und Mittwoch war dann Halloween.
Hier ist das so üblich, dass alle in ihren Kostümen zur Schule kommen und während den Pausen konnte man an einem costume contest teilnehmen. Weil ich nett war hab ich Michelle meine Teulfeshörner überlassen, da sie der Meinung war, dass ihre bunny ohren zu groß waren um damit in der Schule zu erscheinen. Ich hab mich dann mit ihrer Krone zufrieden gegeben. 









Abends sind wir in eine Siedlung gefahren wo wir helfen sollten Süßigkeiten an kleine Kinder zu verteilen, wir haben uns dann aber lieber mit ein paar Leute getroffen. Allerdings war es zu kalt um lange draußen zu bleiben. Die richtigen Halloween partys sind erst am Wochenende. :)










Sonst gehts mir gut hier und Nachhause will ich immer noch nicht. Ach ja und danke Mama !!!<3